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Hülsdonker Löschzugführer dankten engagierten Wehrleuten

Zur jährlichen Hauptversammlung trafen sich die Mitglieder des Löschzugs Hülsdonk der Freiwilligen Feuerwehr am Samstag, 27. Januar, im Gerätehaus (Am Jostenhof 27-29). Frank Vutz, Löschzugführer und stellvertretender Leiter der Feuerwehr, eröffnete den Abend. Nach einem kurzen Moment der Ruhe, um den verstorbenen Kameraden zu gedenken, ließen die Wehrleute das Jahr Revue passieren. Thomas Hasenrahm, stellvertretender Löschzugführer, stellte den Jahresbericht vor: Die Mitglieder mussten 2023 insgesamt 61 Mal ausrücken. Zu den größeren Einsätzen zählten beispielsweise direkt zu Beginn des Jahres ein Kellerbrand in Hülsdonk, ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A57 mit eingeklemmten Personen, ein Dachstuhlbrand in Utfort, diverse Unwettereinsätze sowie die überörtliche Hilfe beim Hochwasser an der Ruhr in Oberhausen. 

Großübung auf der Trainings-Base Weeze als Highlight

Neben den Einsätzen investierten die Mitglieder noch viele hunderte Stunden für die Aus- und Weiterbildung. Die Löschzugführer dankten auch herzlich den Familien, die den Wehrleuten sowohl im Einsatz als auch für die zahlreichen Weiterbildungsstunden „den Rücken freihalten“. Ein Highlight des Jahres 2023 war die Großübung der sogenannten Bezirksbereitschaft 1 NRW auf der Trainings-Base Weeze im April.

Der Leiter der Feuerwehr, Christoph Rudolph, bedankte sich ebenfalls für das Engagement der Frauen und Männer sowie für die gute Zusammenarbeit bei den vielen Einsätzen und Diensten. Da der Leiter der Feuerwehr im Sommer seinen wohlverdienten Ruhestand antritt, war dies sein letzter Besuch bei den Jahreshauptversammlungen. Zum Schluss des Abends beförderte er zusammen mit den Löschzugführern drei Mitglieder. Jonas Göbel trägt nun nach Ende der Probezeit den Titel Feuerwehrmann. Marc Peters und Stefan Schönborn dürfen sich über eine Ernennung zum Oberbrandmeister freuen.